Reichenhaller Haus Hochstaufen
Wettbewerb 2. Platz
Das heutige Reichenhaller Haus in alpiner Lage vor dem geplanten Umbau.
2023 Bad Reichenhall | Variantenstudie Umbau Reichenhaller Haus | 2. Platz
Die geplante Architektur und Neugestaltung des Reichenhaller Hauses, welches knapp unter dem Gipfel des Hochstaufen auf 1750 m ü. NHN liegt, soll sich wie selbstverständlich an das bestehende Steinhaus anschmiegen. Das Haus möge sich als unaufgeregtes, schlicht gehaltenes Element am Berg in seiner Erscheinung stets der Natur unterordnen und immerzu dem Hochstaufen den Hauptcharakter in dieser Extremlage überlassen. Durch die Weiterführung der gewohnten Giebelgestaltung darf man auf den ersten Blick eine große Verwandschaft zum bisherigen Reichenhaller Haus vermuten. Jedoch bauen wir den westlichen Gebäudeteil - den Holzbau - komplett neu auf und erweitern diesen in Richtung Westen zur Kapelle hin.Weiterhin verfolgen wir die Hauptmaterialien Stein und Holz, allerdings soll die Verschmelzung beider Fassadenmaterialien unter einem Dach doch mit einer bewussten Zäsur als Fuge ausgeführt werden.

Wettbewerbsbeitrag: Neubau des Reichenhaller Hauses – Moderne Berghütte in alpiner Tradition (Visualisierung Anna Gassner)

Wettbewerbsbeitrag: Neubau des Reichenhaller Hauses – Moderne Berghütte in alpiner Tradition (Visualisierung Anna Gassner)
Wettbewerbsbeitrag für das Reichenhaller Haus am Hochstaufen – 2. Preis für nachhaltige & funktionale Architektur
Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag für das Reichenhaller Haus am Hochstaufen wurden Magg Architekten mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Der Entwurf verbindet eine moderne Interpretation der alpinen Architektur mit nachhaltigen Materialien und einer funktionalen Gestaltung, die sowohl der exponierten Höhenlage als auch den Anforderungen an eine Berghütte gerecht wird.
Die Planung legt besonderen Wert auf eine harmonische Einfügung in die alpine Umgebung, indem traditionelle Bauweisen aufgegriffen und mit innovativen, energieeffizienten Lösungen kombiniert werden. Regionale Materialien, eine robuste Bauweise und eine klare Formensprache garantieren eine nachhaltige Nutzung und einen hohen Aufenthaltskomfort für Gäste und Bewirtschaftung.
Ein durchdachtes Raumkonzept optimiert die Nutzung der verfügbaren Fläche und gewährleistet eine effiziente Betriebsführung. Gleichzeitig sorgt die präzise Anordnung der Gebäudevolumen für eine gestalterische Integration in das Bergpanorama, ohne die Charakteristik des Standorts zu beeinträchtigen.
Besondere Merkmale des Wettbewerbsbeitrags:
2. Preis für eine nachhaltige & funktionale Planung
Moderne Interpretation alpiner Architektur mit Bezug zur Umgebung
Energieeffiziente, robuste Bauweise für extreme Wetterbedingungen
Optimierte Raumstruktur für Gäste, Bewirtschaftung & Technik
Einsatz regionaler, nachhaltiger Baumaterialien
Architektonische Einfügung in die alpine Landschaft des Hochstaufen
Planung durch Magg Architekten
Projekt: Wettbewerb Reichenhaller Haus am Hochstaufen
Auszeichnung: 2. Preis
Visualisierungen: Anna Gassner
Innovativer Betriebshof für Elektrobusse mit nachhaltiger Architektur und moderner Ladeinfrastruktur.
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Wettbewerbsbeitrag für das Reichenhaller Haus am Hochstaufen. Magg Architekten erhielten den 2. Preis für ihren nachhaltigen & funktionalen Entwurf.
Wohnquartier mit 61 Wohneinheiten, vier Baukörpern und Tiefgarage in Massivbauweise nach KfW 55-Standard. Nachhaltige Architektur von Magg Architekten.
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Nachhaltige Kinderkrippe in Petting nach KfW 40-Standard. Holzbau mit sichtbaren Massivholzwänden für eine natürliche Atmosphäre.
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Wohnanlage mit 5 Häusern und 45 Wohneinheiten in Surheim. Die Architektur fügt sich harmonisch in den Ortsrand ein. Planung: Magg Architekten für die WBR.
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Neubau der Grundschule Petting mit sechs Klassenzimmern und Mittagsbetreuung. Nachhaltige Architektur für zeitgemäßes Lernen.
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Wohnhaus in Surheim mit moderner Gestaltung und Holzbauweise im Obergeschoss. Nachhaltige Architektur mit hochwertigen Materialien.
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Neubau des Zweiradcenters Stadler in Hammerau mit extrem kurzer Bauzeit. Funktionale Architektur für Verkauf & Werkstatt.
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Bauleitplanung für den Bebauungsplan in Tengling: 15 Ein- und Zweifamilienhäuser, nachhaltige Siedlungsentwicklung & maßstäbliche Ortsrandgestaltung.
Generalsanierung eines Einfamilienhauses mit Schwimmbad. Neubau in Holzmassivbauweise mit Lehmputz & städtebaulich angepasster Dachausrichtung.
Wohnanlage der Wohnungsbau Rupertiwinkel eG in Freilassing mit 16 Wohneinheiten und Tiefgarage. Nachhaltige Massivbauweise. Planung: Magg Architekten.
Neubau und Erweiterung der Grundschule Anger um eine Mittagsbetreuung. Funktionale und nachhaltige Architektur von Magg Architekten.
Generalsanierung des Freibads Freilassing. Magg Architekten modernisierten die Gebäude und optimierten Funktionalität & Energieeffizienz.